Donnerstag, 25. März 2010
DeutscheHomeschool-Familie beantragt Asyl in Kanada
dagmar neubronner, 10:31h
http://www.lifesitenews.com/ldn/2010/mar/10032308.html
Diese Familie hat andere Gründe als die Romeikes, aber auch ihnen geht es um das Wohl der Kinder: Die Söhne der Familie sind 4 Monate zu früh zur Welt gekommen und leiden an verschiedenen gesundheitlichen Problemen ud Behinderungen. Die Eltern haben sich dem behördlichen Druck widersetzt, die Kinder in einer staatlcihen Behindertenschule betreuen zu lassen, weil sie den Eindruck hatten, ihre Kinder daheim besser fördern zu können.
Nachdem dieser Hausunterricht zunächst, begleitet von einer Lehrerin, genehmigt worden war und erfolgreich lief, drohten die Behörden mit Sorgerechtsentzug und Wegnahme der Kinder, wenn sie nicht in einer entsprechenden Schule angemeldet würden. Die Familie floh zunächst nach Dänemark und von dort aus jetzt nach Kanada.
Ich wurde übrigens auf den Link von einer kanadischen Homeschoolmutter aufmerksam gemacht, das Thema macht in Kanada Schlagzeilen, denn so wie auch ich es bei meinen Aufenthalten dort erlebe: Die Kanadier mit ihrer freiheitlichen Tradition können sich gar nicht vorstellen, dass so etwas in einem demokratischen Land möglich ist.
Kanadische Freilerner-Eltern sehen sich bereits in ihren Rechten beschnitten, weil sie ihre Kinder bei einer Betreuungsorganisation registrieren lassen müssen, um die jährliche Homeschool-Unterstützung von 1000 kanad. Dollar pro Kind zu erhalten. Viele verzichten sogar auf dieses Geld, weil sie sich nicht dermaßen registreiren und kontrollieren lassen wollen.
Aber die Stimmung ändert sich, die Zahl der unterstützenden Medienberichte nimmt zu. Das Netzwerk bildungsfreiheit bringt in seinem aktuellen Rundbrief noch folgedne Links:
http://ef-magazin.de/2010/03/20/1939-homeschooling--heimunterricht--teil-1-familienschicksale
http://ef-magazin.de/2010/03/23/1940-homeschooling--heimunterricht--teil-2-eine-erfolgsgeschichte
Diese Familie hat andere Gründe als die Romeikes, aber auch ihnen geht es um das Wohl der Kinder: Die Söhne der Familie sind 4 Monate zu früh zur Welt gekommen und leiden an verschiedenen gesundheitlichen Problemen ud Behinderungen. Die Eltern haben sich dem behördlichen Druck widersetzt, die Kinder in einer staatlcihen Behindertenschule betreuen zu lassen, weil sie den Eindruck hatten, ihre Kinder daheim besser fördern zu können.
Nachdem dieser Hausunterricht zunächst, begleitet von einer Lehrerin, genehmigt worden war und erfolgreich lief, drohten die Behörden mit Sorgerechtsentzug und Wegnahme der Kinder, wenn sie nicht in einer entsprechenden Schule angemeldet würden. Die Familie floh zunächst nach Dänemark und von dort aus jetzt nach Kanada.
Ich wurde übrigens auf den Link von einer kanadischen Homeschoolmutter aufmerksam gemacht, das Thema macht in Kanada Schlagzeilen, denn so wie auch ich es bei meinen Aufenthalten dort erlebe: Die Kanadier mit ihrer freiheitlichen Tradition können sich gar nicht vorstellen, dass so etwas in einem demokratischen Land möglich ist.
Kanadische Freilerner-Eltern sehen sich bereits in ihren Rechten beschnitten, weil sie ihre Kinder bei einer Betreuungsorganisation registrieren lassen müssen, um die jährliche Homeschool-Unterstützung von 1000 kanad. Dollar pro Kind zu erhalten. Viele verzichten sogar auf dieses Geld, weil sie sich nicht dermaßen registreiren und kontrollieren lassen wollen.
Aber die Stimmung ändert sich, die Zahl der unterstützenden Medienberichte nimmt zu. Das Netzwerk bildungsfreiheit bringt in seinem aktuellen Rundbrief noch folgedne Links:
http://ef-magazin.de/2010/03/20/1939-homeschooling--heimunterricht--teil-1-familienschicksale
http://ef-magazin.de/2010/03/23/1940-homeschooling--heimunterricht--teil-2-eine-erfolgsgeschichte
... comment